newdadsontheblog

View Original

„Papa, Papa, darf ich…“

[Dieser Beitrag wird von FruchtZwerge unterstützt.] „Papa, Papa, darf ich…“ ich kann euch gar nicht sagen wie oft ich pro Tag diese Worte von meiner Tochter zu hören bekomme. Ich bin mir sicher den meisten von euch geht es da nicht anders und mich würde wirklich interessieren wie oft ihr am Tag „Nein“ zu euren Kindern sagt. Bei uns ziehen sich diese Fragen, die einen nicht immer mit einem guten Gewissen antworten lassen, denn man möchte ja nicht immer der Spielverderber sein, wie ein roter Faden durch den Tag.

Seit neuestem starten wir bereits sehr zeitig am Morgen, früher wäre es bei mir noch unter Nacht gelaufen, mit einem: „Papa, ich will aufstehen!“ gefolgt von einem verschlafenen aber bestimmten: „Nein, es ist noch Schlafenszeit, leg dich bitte wieder hin!“ meinerseits.

Wach und angezogen heißt es dann kurz vor dem Verlassen der Tür in Richtung Kita: „Papa, darf ich alle Puppen mitnehmen!“ worauf ich nur entgegnen kann: „Nein, wir nehmen nur eine Puppe mit in den Kindergarten.“ Am Ende des Tages bin ich nämlich der, der alle Puppen tragen darf.

Auf dem Weg zur Kita kommt dann die Ansage vom Programmdirektor auf der Rückbank: „Papa, ich will nochmal das Bus-Lied hören“ Leicht genervt von der X-ten Wiederholung versuche ich dem sehr bestimmten Wunsch mit einem Gegenvorschlag zu begegnen: „Nein, nicht nochmal das Bus-Lied, wie wäre es denn zur Abwechslung mit Aramsamsam?!“ Zum Glück rangiert das auch ziemlich weit oben in ihrer Hitliste und beschert mir etwas Abwechslung.

Mit dem Abholen bei der Kita heißt es dann: „Papa, darf ich vorne sitzen!“ Hier macht uns leider die STVO einen Strich durch die Rechnung, weshalb mir hier nichts anderes übrig bleibt als: „Nein, du darfst noch nicht vorne sitzen, das ist verboten.“ zu antworten und den schwarzen Peter weiterzugeben.

Zu Hause angekommen heißt es dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: „Papa, ich hab Hunger! Wo ich früher den Wunschvorstellungen zum Nachmittagssnack auch mal mit einem lieb gemeinten „Nein“ entgegnen musste, freue ich mich umso mehr das ich mich nun nicht mehr entscheiden muss zwischen einem Snack der unserer Kleinen schmeckt und ihr Spaß macht und einem Snack der ausgewogen und möglichst noch BIO ist, um mein Gewissen zu beruhigen. Ab sofort gibt es nämlich FruchtZwerge BIO, mit Zutaten in zertifizierter BIO-Qualität und dem typischen FruchtZwerge Geschmack. Best of both Worlds sozusagen ;)

FruchtZwerge BIO

Wie viele dieser über den Tag verteilten „Nein“ unnötig sind oder fragwürdig durch uns Eltern begründet, lasse ich mal im Raum stehen, Fakt ist jedoch, dass es schön ist auf die Frage nach einem Snack für zwischendurch, ruhigen Gewissens mit einem „Ja“ antworten zu können, denn FruchtZwerge BIO haben nicht nur ca. 1/3 weniger Zucker als ein vergleichbarer Fruchtjoghurt*, sondern kommen auch ohne Gluten, Gelatine und Konservierungsstoffe aus.

Auch in Sachen Geschmacksrichtung kommt mit Erdbeere, Banane, Himbeere und Aprikose keine Langeweile auf.

Im Kühlregal erkennt ihr die FruchtZwerge BIO übrigens am 4x50g Pack, der jeweils eine Geschmacksrichtung enthält und mit einer schicken Umverpackung aus recyceltem Papier daherkommt.

Euch viel Spaß beim „Ja“ sagen mit gutem Gewissen.

Thomy

* [Quelle NährwertangabeFruchtjoghurt: Souci Fachmann Kraut]